Sonos Era 300 und Era 100 im Test: WLAN-Lautsprecher können das (2023)

vor knapp drei wochenSonos Era 100 und 300eingeführt. Seitdem konnten wir die neuen Lautsprechermodelle testen. Neben dem besseren Klang, auf den wir in diesem Test noch eingehen werden, ist auch sichtbar, dass Sonos in puncto Anschlussmöglichkeiten dankenswerterweise mehr aufmacht.

Inhaltsverzeichnis

  • Sonos Era 100 und 300: Neuer Look, neue Leistung
  • Sonos Era 300: Es ist drin
  • Wie klingt der Sonos Era 300?
  • Wie klingt der Sonos Era 300 im Vergleich zu Apples Homepod?
  • Was ist mit dem Nachfolger des Sonos One Era 100?
  • Sonos Era 100 und 300 mit Bluetooth und Line-In
  • Sonos-App: Wo sind die Dolby-Atmos-Songs?
  • Fazit: Sonos Era 300 ist gelungen, Era 100 gut Ein Nachfolger

Sonos Era 100 und 300: Neuer Look, neue Leistung

Bei den neuen Lautsprechern von Sonos ist der Name Programm, denn der Hersteller will mit den Era 100 und 300 in eine neue Ära eintreten. Dabei bezieht sich Sonos nicht nur auf Dolby Atmos 3D-Sound, sondern auch auf Bedienung, Anschlüsse und Reparierbarkeit. .

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Sonos Era 300. (Foto: t3n)

Am offensichtlichsten ist zunächst die neigbare Sanduhrform des Era 300, die Sonos gewählt hat, weil sie es allen Fahrern an Bord ermöglicht, dort zu sitzen, wo sie sein müssen, um räumlichen Klang zu erzeugen.

Von der Größe her positioniert sich der Era 300 mit Abmessungen von 160 x 260 x 185 Millimetern zwischen dem Era 100 und dem Sonos Five. Man könnte meinen, dass Sonos mit dem neuen Speaker den 2018 abgekündigten ersetzt.Spielen: 3 (Test)hat am Anfang. Das ist laut Sonos aber nicht korrekt, da der Hersteller mit dem Spatial Audio Speaker eine neue Produktkategorie einführt.

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Es waren 100. (Foto: t3n)

Was oder Geben war 100Sonos One (Test)ersetzt, liegt auf der Hand und wurde uns auch in einem Briefing über die neuen Lautsprecher erklärt. Wie der Era 300 befindet sich der Era 100 seit drei Jahren in der Entwicklung und wurde von Grund auf neu gestaltet.

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Antike vs. neue Sonos-Oberfläche auf Sonos One und Era 100. (Foto: t3n)

Beide teilen sich die neue Benutzeroberfläche oben auf den Lautsprechern, die sich von früheren Schnittstellen unterscheidet. Die letzten Modellgenerationen hatten kapazitive Play/Pause-Tasten und separate Lautstärketasten. Mit einer Wischgeste auf beiden Lautstärketasten lassen sich einzelne Titel vor- und zurückspringen. Das war praktisch, aber nur, wenn man davon wusste.

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Größenvergleich: Sonos One vs. Es waren 100. (Foto: t3n)

(Video) WOW! Sonos Era 100 & 300 im Test - was können die neuen Multiroom Lautsprecher von Sonos?

Bei Era 100 und 300 ist letzteres Feature nun deutlicher und damit auch intuitiver, da Sonos separate Vor- und Zurück-Tasten sowie eine kapazitive Lautstärkeregelung integriert hat. Um die Lautstärke zu verringern oder zu erhöhen, müssen Sie jetzt auf der neuen Oberfläche nach links oder rechts wischen. Alternativ kann natürlich auch weiterhin die Smartphone-App oder, sofern verknüpft, der Sprachassistent genutzt werden.

Nur Alexa und die Praktikanten sind hier.Sonos-Sprachsteuerungneben. Letzteres unterstützt derzeit nur Englisch. Google Assistant verschwand, weil Google laut offizieller Ankündigung die Spezifikationen an Drittanbieter geändert hat, was Sonos vor technische Herausforderungen stellen würde. Denkbar wäre aber auch, dass Sonos oder Google darauf zurückgreifendiverse Patentstreitigkeitenbeendete die Zusammenarbeit.

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Alexa und Sonos Voice Control an Bord, aber kein Google Assistant. (Screenshot: t3n)

Besteht kein Interesse am Sprachassistenten, lässt er sich einfach nicht konfigurieren. Zur vorübergehenden Deaktivierung stehen ein kapazitiver Taster auf der Oberseite und ein zusätzlicher Hardware-Taster auf der Rückseite zur Verfügung.

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Die Era 300 (und 100) lassen sich bequem über eine Bluetooth-Verbindung starten. (Screenshot: t3n)

Sonos Era 300: Es ist drin

Um den 3D-Sound im Era 300 zu erzeugen, sind sechs Class-D-Digitalverstärker, vier Hochtöner und zwei Tieftöner so positioniert, dass sie in alle Richtungen abstrahlen. Vier der Hochtöner garantieren laut Sonos „eine originalgetreue Wiedergabe hoher und mittlerer Frequenzen“. Ein nach vorne abstrahlender Center-Hochtöner sorgt für ein gleichmäßiges Center-Bild, während zwei seitlich abstrahlende Center-Hochtöner für eine Stereotrennung sorgen. Zusätzlich wird ein nach oben gerichteter Hochtöner, der in einen Richtlautsprecher integriert ist, verwendet, um den Ton bei der Wiedergabe von Dolby Atmos-Inhalten von der Decke abprallen zu lassen.

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Die Sonos Era 300 im unmontierten Zustand. (Foto: t3n)

Die zwei linken und rechten Woofer verbessern laut Sonos auch die Niederfrequenzleistung, um die Stereowiedergabe zu unterstützen.

Wie klingt der Sonos Era 300?

Mit dem Era 300 liefert Sonos, was man erwartet: Speziell angeordnete Lautsprecher im Gehäuse liefern auch ohne Dolby Atmos großartigen Raumklang mit breiter Bühne und hoher Dynamik. Der Bass kann überraschend kraftvoll sein und neigt auch bei hohen Lautstärken nicht zum Klappern. Bei einigen Titeln ist es sogar ratsam, die scheinbar standardmäßig aktivierte „Loudness“-Funktion in der Sonos-App auszuschalten, um den Bass weniger fett zu machen.

Wenn Sie einen der beiden Musikdienste nutzenWurfMusic oder Amazon Music Unlimited können Sie auch auf Dolby Atmos-Sound zugreifen, der einen hörbaren räumlichen Effekt erzeugt. Passende Songs hüllen den Raum in eine absolut ätherische Klangblase.

Über „Marigold“ von M.I.A. Gezupfte Gitarrensaiten schweben zusammen mit dem Gesang förmlich durch den Raum, während der Bass die Musik untermauert. Auch Billie Eilish oder Lizzos „Cause I Love You“ bieten mit dem Era 300 eine weitläufige, rund klingende Matte. Dank der Dolby-Atmosphäre wirken auch Songs von Harry Styles weiträumiger oder luftiger, und The Weeknds „Blinding Lights“ ist ein Feuerwerk dazu die Ohren, um ein wenig übertrieben zu sagen.

Was beim mehrtägigen Hörtest aufgefallen ist: Nicht alle nach Dolby Atmos abgemischten Songs sind lustig, können aber auch das Gegenteil sein. Billie Eilishs „Bad Guy“ in Dolby Atmos sieht viel zu überarbeitet aus. Das

(Video) Sonos Era 300 im Test: 3D-Sound, Stereopaar und Surround

Die Unterschiede zwischen Dolby Atmos und dem beispielsweise von Spotify angebotenen Standard-Sound sind tatsächlich nicht eingebildet, aber hörbar. Vor allem Musikfans, die bewusst Musik hören und räumlichen Klang erleben möchten, sollen auf ihre Kosten kommen.

Wie klingt der Sonos Era 300 im Vergleich zu Apples Homepod?

Neben dem Era 300 ist es auch kompatibelÄpfel Homepod 2 (Test)der räumliche Klang von Dolby Atmos, was einen Vergleich nahelegt. Dabei darf nicht vergessen werden, dass Apples Lautsprecher nur Apple Music unterstützt und eine Steuerung per iPhone oder Mac via Airplay 2 oder den Sprachassistenten Siri bietet. Inzwischen bietet das Sonos Era 300 eine breitere Unterstützung für140 verschiedene Musik-Streaming-Diensteper App uBluetooth-Unterstützung, um lokale Inhalte direkt vom Smartphone abzuspielen.

In Sachen Sound klingt der Era 300 in vielen Fällen besser als der Homepod 2. Die sechs eingebauten Lautsprecher erzeugen einen großen Dynamikumfang, wodurch Songs weicher und runder werden. Gerade bei Popmusik (ja, ein weit gefasstes Feld) von Künstlern wie Lizzo, Harry Styles oder Billie Eilish macht die Era 300 eine bessere Figur, was sich durch besser definierte Mitten, klareren Gesang und kräftigere Bässe zeigt. Wohnzimmer.

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Der Sonos Era 300 klingt generell besser als der Apple Homepod. Apples Lautsprecher sind zudem 150 Euro günstiger und weniger klobig. (Foto: t3n)

Beim Hören von Jazz von Thelonius Monk und anderen überraschen die definierteren Höhen des Homepod 2, die die Songs besser hervorheben. Bei Test-Songs in dieser Kategorie klang das Era 300 ärgerlicherweise etwas flacher.

In Sachen Surround Sound via Dolby Atmos zeigt der Era 300 ganz klar seine Muskeln. Der 150 Euro teurere Sonos-Lautsprecher erzeugt einen deutlich besseren Dolby-Sound und lässt Instrumente mit gut abgemischten Spuren förmlich durch den Raum gleiten.

Wenn Sie im Apple-Universum unterwegs sind, sollten Sie dank der Siri-Integration und der Homekit-Kompatibilität mit dem Homepod kein schlechtes Geschäft machen. Die teils gewaltigen Klangunterschiede sind ohnehin nur im direkten Vergleich zu hören.

Was ist mit dem Nachfolger des Sonos One Era 100?

Mit dem Era 100 bietet Sonos einen Nachfolger des guten, aber in die Jahre gekommenen One an. Das neue Modell hat einen Mitteltöner und zwei Hochtöner, die nach links und rechts abstrahlen. Diese Anordnung soll einen stereoähnlichen Effekt liefern, wobei ein einzelner Lautsprecher im Allgemeinen die Wiedergabe in Mono-Ton ermöglicht.

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Schlafplätze Es war 100 von oben. (Foto: t3n)

Im Vergleich zum Sonos One ist der Era 100 mit Abmessungen von 183 mal 120 mal 131 Millimetern rund zwei Zentimeter höher und etwas dicker als sein Vorgänger.

Wie sein Vorgänger können zwei Era 100 zu einem Stereopaar oder als Dual-Rear-Lautsprecher in einem Heimkino-Setup mit einer Sonos Beam oder verbunden werdenLichtbogen (Test)verbinden. Auch zwei Era 300 lassen sich als Rear-Lautsprecher ins Heimkino integrieren. Diese Eigenschaften konnten wir nicht testen, da wir nur ein Muster der Era 100 und Era 300 erhalten haben.

Der Klang des Era 100 hat im Vergleich zum Sonos One ein etwas stereophones Klangbild, aber es überrascht nicht, dass ein Lautsprecher keinen echten Stereoklang aus zwei Lautsprechern herausholen kann. Dies ist leicht festzustellen, wenn zwei Sonos-Lautsprecher angeschlossen sind.

Sonos hat den Sound des Era 100 jedoch so entwickelt, dass er einen breiteren Klangcharakter bietet als der One. Im direkten Vergleich ist beispielsweise der Bass bei vielen Songs auf dem One stärker ausgeprägt als auf dem Era 100. Das soll nicht heißen, dass der Bass im neuen Lautsprecher unterrepräsentiert ist, gleichzeitig werden aber die Höhen besser betont. . . Der Sound des Era 100 kann also im Vergleich zum One als breiter und definierter beschrieben werden. Wer jedoch einen oder mehrere Sonos One besitzt, muss nicht unbedingt upgraden.

Sonos Era 100 und 300 mit Bluetooth und Line-In

Beide haben mehr Anschlüsse als die Vorgängermodelle: ZusätzlichW-lanAuf Basis des ax-Standards (Wi-Fi 6 mit 2,4 und 5 Gigahertz) verbaute Sonos überraschenderweise auch Bluetooth 5.0, obwohl Gründerhersteller John MacFarlane sich immer wieder gegen diesen Standard ausgesprochen hat, weil er den Anforderungen nicht genügt. In den letzten Jahren wurde der Streaming-Standard jedoch kontinuierlich weiterentwickelt, sodass er mittlerweile auch für das Audio-Streaming auf Sonos-Geräte genutzt werden kann. Sie sind die ersten stationären Lautsprecher von Sonos, die über Bluetooth direkt von einem Smartphone oder einem anderen Gerät abgespielt werden können. Für Apple-Nutzer ist Airplay 2 mit von der Partie. Dolby Atmos wird nicht über Airplay oder Bluetooth unterstützt.

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Sonos Era 300 von hinten mit Steckdose, Bluetooth-Taste, Mikroschalter und USB-C-Anschluss. (Foto: t3n)

(Video) Sonos Era 300 - Spatial Audio mit nur einem Speaker?

Die Wiedergabe über Bluetooth ist wie bei Airplay 2: Statt über die Sonos-App wird die Musik über diverse gesteuertFormender Streaming-Musikanbieter. Die Integration der Bluetooth-Funktionalität in die Sonos-App wäre für ein nahtloses Benutzererlebnis sinnvoll.

Der hintere USB-C-Anschluss ist völlig neu, also ähnlich wie zuvor, es war nur der Fallfünf von unsexterne Geräte wie Plattenspieler können angeschlossen werden. Mit einem optionalen Adapter kann der Anschluss als AUX- oder Line-In-Anschluss oder als Ethernet-Anschluss verwendet werden. Niedrige Preise verlangt Sonos beim Zubehör nicht: Der reine Line-In-Adapter kostet 25 Euro und der Combo-Adapter, der sowohl Ethernet als auch Line-In unterstützt, kostet 45 Euro.

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Epoche 100 von hinten. (Foto: t3n)

Schön ist auch, dass Sonos eine eigene Messung der Trueplay-Raumakustik bei Era-Modellen unabhängig von Smartphones durchgeführt hat. Anstatt ein iPhone oder iPad zum Messen durch den Raum zu bewegen, geben die Lautsprecher einen Ton ähnlich dem Homepod von Apple ab, der von den eingebauten Mikrofonen aufgenommen wird. Die iPhone Trueplay-Funktion wurde jedoch nicht entfernt.

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Trueplay funktioniert nun auch mit Android-Smartphones, allerdings ohne das Handy wild zu schütteln. Diese Funktion ist auch unter iOS verfügbar. (Screenshot: t3n)

Sonos-App: Wo sind die Dolby-Atmos-Songs?

Verbesserungsbedarf besteht bei der Sonos App. Mit einem neuen Update hat das Unternehmen das Aufteilen von Songs nach Streaming-Anbietern vereinfacht, sodass Amazon Music Unlimited-, Spotify- und Apple Music-Angebote bei der Suche separat aufgeführt werden. Es ist jedoch nicht klar, welche Songs in welcher Tonqualität verfügbar sind.

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Die Sonos-App ist noch verbesserungswürdig, unter anderem für die Anzeige von Dolby-Atmos-Musik. (Screenshots: Sonos/t3n)

Gerade wenn Sonos bei der Era 300 auf Dolby Atmos setzt und garantiert nicht der letzte Lautsprecher mit diesem Standard ist, sollte ein zusätzlicher Filter für unterschiedliche Klangqualitäten in die Sonos-App-Suche aufgenommen werden. Songs zeigen derzeit auch nur an, ob ein Song Dolby Atmos unterstützt, nachdem er gestartet wurde, was es eher zu einem Trial-and-Error macht.

Fazit: Sonos Era 300 ist gelungen, Era 100 gut Ein Nachfolger

Für Sonos ist es ungewöhnlich, zwei Produkte gleichzeitig herauszubringen. Allerdings unterscheiden sich die beiden neuen Sprecher stark in ihren Profilen. Das Era 300 beispielsweise spricht mit Dolby Atmos räumlicher Unterstützung, der Lautstärke und dem Preis von knapp 500 Euro eine ganz andere Käuferschicht an als das Era 100.

Keine Frage, der Era 300 klingt viel besser und raumfüllender als der Era 100. Seine sechs Treiber schaffen es auch, größere Räume zu beschallen, und der Dolby-Atmos-Sound dürfte auch mehr Menschen ansprechen, die mehr tun, als nur Musik zu hören beiläufig. , will aber bewusst zuhören und Spaß haben.

Klanglich machen beide Modelle in ihren jeweiligen Kategorien Spaß und Attraktivität, allerdings bietet die Era 300 eine deutlich größere Bühne als die Era 100. Außerdem klingt sie dynamischer und voller. Auch ohne Dolby Atmos macht der Era 300 eine hervorragende Figur, wobei der räumliche Klang das i-Tüpfelchen setzt.

Beide haben auch die Möglichkeit, Plattenspieler und andere externe Quellen anzuschließen, was bisher den teuren Five vorbehalten war. Auf diese Weise können Lautsprecher durchaus die Stereoanlage ersetzen.

(Video) Kaufempfehlung? Sonos Era 300 im Test (Review)

Beide Modelle sind eine sehr schöne Erweiterung bzw. Nachfolger des Sonos-Portfolios. Keiner der Lautsprecher hat größere Schwächen, obwohl wir gerne Bluetooth über die Sonos-App und In-App-Dolby-Atmos-Inhalte nahtlos wiedergeben könnten, um sie besser zu finden. .

Für Besitzer von Sonos-Lautsprechern dürften die neuen Modelle eine überzeugende Ergänzung sein, der Funktionsumfang wird dank Line-In und Bluetooth erweitert. Für den Anfang sind sie gute Optionen für den Einstieg in das Sonos-Ökosystem, solange sie ihr Zuhause nicht mit Google Assistant eingerichtet haben.

Sonos bietet die Era 300 und Era 100 in Schwarz und Weiß an, mit gut sichtbaren fettigen Fingern beim schwarzen Modell. Der Lautsprecher mit 3D-Audio-Beatsmit 499 Euro zu Bucheund das kleinste Modellkostet 279 Euro. Beide sind ab dem 28. März 2023 erhältlich.

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1. Sonos Era 100 - Wie viel besser als der Sonos One?
(HIFIDE)
2. Wow! Sonos Era 300 & 100 im Alltagstest
(Rafael Zeier)
3. Die neue Basis: Sonos Era 100 im Test (Review)
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4. Sonos Era 100 vs. Sonos One, what’s changed?
(Engadget)
5. Sonos Era 300 vs Era 100 Sound Samples - Hear the sound difference! 😲
(Aaron X Loud and Wireless)
6. Sonos Era 100 & Era 300 Review: Next-Generation Smart Speakers to Rule Your Home!
(AppleInsider)

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Author: Rev. Leonie Wyman

Last Updated: 29/04/2023

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